Handgesponnene & handgewebte Wolle

In diesem Atelier entstehen textile Unikate aus handgesponnener und handgewebter Wolle. Jedes Stück wird in reiner Handarbeit gefertigt – von der Faser über den Faden bis zum fertigen Gewebe.

Verarbeitet werden Naturfasern wie Alpaka, Schurwolle, Kaschmir und Lama. Die Materialien werden bewusst gewählt, kombiniert und in Zeit gearbeitet. Kein Stück ist reproduzierbar.

Der Erwerb eines Werkes unterstützt die Atelierarbeit und den Fortbestand dieses Ortes. Auf Wunsch können Stücke als individueller Auftrag entstehen oder über einen gemeinsamen Prozess im Rahmen von Werkzeit oder Workshops begleitet werden.

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Von Hand gesponnene Wolle – die Grundlage

Bevor gewebt wird, entsteht der Faden.
Und dieser Faden ist bereits Arbeit, Zeit und Beziehung.

Die Wolle wird von Hand gesponnen.
Das heißt:
Rohfaser → Vorbereitung → Spinnen → Ruhen lassen → Weiterverarbeitung.

Jede Faser reagiert anders.
Sie braucht ein anderes Tempo,

eine andere Spannung, eine andere Geduld.

Handgesponnene Wolle ist nicht industriell gleichmäßig –
sie ist lebendig.
Man spürt sie.
Und genau das macht sie tragend.

Der Faden entscheidet bereits,
wie ein späteres Stück fällt, wärmt, atmet und wirkt.

Die Materialien – fühlbar verschieden

Das aktuell beschriebene Stück besteht aus
Alpaka-Schurwolle mit einem feinen Anteil Schaf.

Diese Mischung ist:

weich

kaum kratzig

sehr gut tragbar, auch für empfindsame Menschen

ruhig im Feld

Andere Stücke im Atelier – und auf der Webseite – zeigen weitere Möglichkeiten:

Kaschmir

anfangs etwas rau

möchte getragen werden

wird mit der Zeit außergewöhnlich weich

legt sich sehr zart an den Körper

Lama-Fasern

stabiler

wärmer

erdiger

tragend für größere Flächen

Mischungen mit Hasenfaser wären deutlich dicker
und eignen sich eher für gestrickte Jacken oder Mäntel,
nicht für diese Art des feinen Webens.

Farbgebung und Zusammensetzung entstehen nach Wunsch
und in Resonanz mit dem, was getragen oder im Raum wirken soll.

Zeit, Arbeit und Wert

Ein einzelnes gewebtes Wollstück dieser Art
enthält etwa vier Wochen reine Arbeitszeit,
wenn es als Auftrag allein entsteht.

Darin liegen:

Materialauswahl

Handspinnen

Färben

Webvorbereitung

Webprozess

Allein daraus ergibt sich der Wert.

Unter 2.500 € ist ein solches Stück nicht zu erwerben.
Nicht als Grenze – sondern als Realität der Arbeit.

Zwei Wege der Entstehung

Es gibt unterschiedliche Formen, wie ein solches Stück entstehen kann:

1. Als Auftrag
Du erhältst das fertige Werk.
Klar, abgeschlossen, getragen von meiner Zeit und Präsenz.

2. Als gemeinsamer Prozess
Das Stück entsteht über drei Monate.

Diese Zeit kann:

als begleiteter Prozess verstanden werden
(vergleichbar mit einem 3-Monats-Coaching, eingebettet in die Arbeit)

oder als Mitarbeiten vor Ort, über einen längeren Zeitraum
im Atelier, im Rhythmus des Ortes

Beides ist möglich.
Beides verändert das Stück – und den Menschen, der damit geht.

Einladung

Dieses Atelier arbeitet nicht auf Vorrat.
Es entsteht, wenn Beziehung da ist.

Der Erwerb eines solchen Stückes
unterstützt nicht nur Material und Handwerk,
sondern den Raum,
die Zeit,
und die Möglichkeit, diese Arbeit weiter offen zu halten.

Wer kommt, kommt nicht zufällig.
Und wer geht, trägt etwas, das nicht nur wärmt.

Von Hand gesponnene Wolle – die Grundlage

Bevor gewebt wird, entsteht der Faden.

Und dieser Faden ist bereits Arbeit, Zeit und Beziehung.

Die Wolle wird von Hand gesponnen.

Das heißt:

Rohfaser → Vorbereitung → Spinnen → Ruhen lassen → Weiterverarbeitung.

Jede Faser reagiert anders.

Sie braucht ein anderes Tempo, eine andere Spannung, eine andere Geduld.

Handgesponnene Wolle ist nicht industriell gleichmäßig –

sie ist lebendig.

Man spürt sie.

Und genau das macht sie tragend.

Der Faden entscheidet bereits,

wie ein späteres Stück fällt, wärmt, atmet und wirkt.

Die Materialien – fühlbar verschieden

Das aktuell beschriebene Stück besteht aus

Alpaka-Schurwolle mit einem feinen Anteil Schaf.

Diese Mischung ist:

weich

kaum kratzig

sehr gut tragbar, auch für empfindsame Menschen

ruhig im Feld

Andere Stücke im Atelier – und auf der Webseite – zeigen weitere Möglichkeiten:

Kaschmir

anfangs etwas rau

möchte getragen werden

wird mit der Zeit außergewöhnlich weich

legt sich sehr zart an den Körper

Lama-Fasern

stabiler

wärmer

erdiger

tragend für größere Flächen

Mischungen mit Hasenfaser wären deutlich dicker

und eignen sich eher für gestrickte Jacken oder Mäntel,

nicht für diese Art des feinen Webens.

Farbgebung und Zusammensetzung entstehen nach Wunsch

und in Resonanz mit dem, was getragen oder im Raum wirken soll.

Zeit, Arbeit und Wert

Ein einzelnes gewebtes Wollstück dieser Art

enthält etwa vier Wochen reine Arbeitszeit,

wenn es als Auftrag allein entsteht.

Darin liegen:

Materialauswahl

Handspinnen

Färben

Webvorbereitung

Webprozess

 

Allein daraus ergibt sich der Wert.

 

Unter 2.500 € ist ein solches Stück nicht zu erwerben.

Nicht als Grenze – sondern als Realität der Arbeit.

Zwei Wege der Entstehung

Es gibt unterschiedliche Formen, wie ein solches Stück entstehen kann:

 

1. Als Auftrag

 

Du erhältst das fertige Werk.

Klar, abgeschlossen, getragen von meiner Zeit und Präsenz.

 

2. Als gemeinsamer Prozess

Das Stück entsteht über drei Monate.

 

Diese Zeit kann:

 

als begleiteter Prozess verstanden werden

(vergleichbar mit einem 3-Monats-Coaching, eingebettet in die Arbeit)

oder als Mitarbeiten vor Ort, über einen längeren Zeitraum

 

im Atelier, im Rhythmus des Ortes

Beides ist möglich,

Beides verändert das Stück – und den Menschen, der damit geht.

 

 

 

 

 

Einladung

Dieses Atelier arbeitet nicht auf Vorrat.

Es entsteht, wenn Beziehung da ist.

Der Erwerb eines solchen Stückes

 

unterstützt nicht nur Material und Handwerk,

 

sondern den Raum,

 

die Zeit,

 

und die Möglichkeit, diese Arbeit weiter offen zu halten.

 

Wer kommt, kommt nicht zufällig.

 

Und wer geht, trägt etwas, das nicht nur wärmt.

 

€2500

Poncho Alpaka, Milchschaf

Von Hand gesponnen, von Hand gewebt.
Dieser Poncho ist ein Einzelstück aus Alpaka-Schurwolle mit einem feinen Anteil Schaf.
Die Oberfläche ist weich, lebendig und ruhig im Fall – nicht kratzig, sondern tragend.

Die diagonale Webstruktur verleiht dem Stück Tiefe und Bewegung,
die Fransen schließen den Arbeitsprozess sichtbar ab.

Entstanden in reiner Handarbeit über mehrere Wochen.
Gedacht als wärmendes Kleidungsstück, Schutzschicht und Raumhalter zugleich.

Unikat.
Individuell tragbar.
Nur Bestellbar ( Bespielarbeit) 

€ 2500

Poncho Kashmir

Von Hand gesponnen, von Hand gewebt.
Dieser Poncho besteht aus reinem Kaschmir, verarbeitet in lebendigen Farbverläufen.

Kaschmir zeigt sich anfangs leicht rau und charaktervoll.
Mit dem Tragen wird das Material zunehmend weich, warm und anschmiegsam –
es „öffnet“ sich und passt sich dem Körper an.

Die Webstruktur bleibt bewusst lebendig,
die Fransen markieren den Abschluss der Handarbeit.

Ein Unikat, entstanden über mehrere Wochen.
Leicht, wärmend, tragbar zu allen Jahreszeiten.
Für Menschen, die Material Zeit geben –
und dafür Tiefe zurückbekommen.

Werk, Zeit und Begleitung

Jedes textile Werk aus diesem Atelier entsteht in Zeit. Handgesponnene Fäden, handgewebte Flächen und bewusste Materialwahl machen jedes Stück zu einem Einzelwesen.

Unikate können als abgeschlossener Auftrag entstehen oder über einen längeren gemeinsamen Prozess. In diesem Fall begleitet die Arbeit über mehrere Monate – entweder als persönliche Werkzeit vor Ort oder als begleiteter Prozess parallel zur Entstehung des Stückes.

Der Wert eines Werkes ergibt sich aus Material, Zeit und Handarbeit. Jedes Stück erklärt seinen Preis durch seine Entstehung.

Anfragen zu Erwerb, Auftragsarbeiten oder Werkzeiten sind über den persönlichen Kontakt möglich.